Stadtbezirksverband

Ein Stadtbezirk mit Herz

Ein Stadtbezirk mit Herz

Ein Stadtbezirk mit Herz

Gegründet 1975 im Rahmen der kommunalen Neuordnung, verfügt der Stadtbezirk aktuell über etwa 18 500 Einwohner. Rhynern ist der größte Bezirk mit den wenigsten Einwohnern.
Politisch vereinigt der Stadtbezirksverband die Ortsverbände Berge, Rhynern und Westtünnen, die jeder für sich äußerst erfolgreich seit ihren Gründungen (OU Berge und Westtünnen 1967/68, die OU Rhynern ca. 47) in den jeweiligen Stadtteilen arbeiten.
Die drei Wahlkreise (Rhynern mit Süddinker, Wambeln, Allen Osterflierich, Freiske/ Berge/ Westtünnen mit Osttünnen) wurden in guter alter Tradition immer direkt geholt. Auch in der Bezirksvertretung verfügt die CDU seit Jahren über eine komfortable absolute Mehrheit. Eine Leistung die auf die unermüdliche und engagierte Arbeit der Mitglieder zurückzuführen ist.
Aber wir ruhen uns nicht auf unseren Lorbeeren aus, sondern bleiben immer in Bewegung und entwickeln uns weiter Richtung Zukunft, so dass die politischen Erfolge auch weiterhin gesichert sind. So haben wir im November 2018 einen neuen Stadtbezirksvorstand gewählt.
Als Vorsitzender wurde Markus Stephan-Harkebusch wiedergewählt, seine Stellvertreter sind Brigitte Sosna und Christian Sturm. Weitere Mitglieder des Vorstands sind Edelgard Lütkhoff (Schriftführerin) und Dirk Rummelshaus (Mitgliederbeauftragter) sowie die Beisitzer Claudia Breer, Dennis Grimm, Wilhelm Lütkhoff, Bernd Maßmann, Manfred Schmitz, Simone Gebauer, Rico Rosenbaum, Ralf Elberg und Thorsten Schiefer.
Hier im Bild zusammen mit Arnd Hilwig (CDU Kreisvorsitzender) und Robert Ciszewski (Vorsitzender Junge Union).
Ein gutes neues Team auf das wir unsere Zukunft im Stadtbezirk bauen.
Wenn man einen Blick auf unseren ländlich geprägten Stadtteil wirft, dann entdeckt man viele infrastrukturelle Element, deren Ansiedlung, Gründung und Fortbestand wir als CDU in vielen Fällen angeregt, initiiert und begleitet haben.
In der Schullandschaft findet man eine Realschule, drei Grundschulen, 2 Förderschulen und im Gebäude der ehemaligen Lohschule das Weiterbildungszentrum Hamm.
Für eine gute frühkindliche Bildung und eine funktionierende U3-Betreuung sorgen insgesamt 9 Kitas im Stadtbezirk, u. a. in der Trägerschaft von Kirchen und auch von Elterninitiativen.

Etwa 110 Vereine, umfangreiche Sportanlagen, ein Golfplatz, ein Freibad, ein Lehrschwimmbecken sowie eine Kleinschwimmhalle und 37 Spielplätze sind ein deutliches Zeichen für die besondere Attraktivität des Stadtbezirkes auch im Freizeitbereich.
Der große und attraktive Gewerbepark ist ein Garant dafür, dass sich immer wieder Unternehmen ansiedeln, die nicht nur Arbeitsplätze, sondern auch Ausbildungsplätze mitbringen. Damit wird nicht nur für Arbeitsplätze und Kaufkraft gesorgt, sondern auch eine Perspektive für nachfolgende Generationen geschaffen.
Apropos Generationen, für unsere älteren Mitbürger wird in 2 Pflegeheimen gesorgt sowie in zahlreichen altengerechten Wohneinheiten im gesamten Stadtbezirk.
Die gute Anbindung an den ÖPNV kommt natürlich allen Menschen in unserem schönen Stadtbezirk zu gute.

Besonderheiten, Probleme mit denen sich die CDU in Zukunft beschäftigen wird:

  • Einschränkungen der Lärmbelastung durch die A2, die Eisenbahn und die B63
  • Erhaltung und Förderung des aktiven ländlichen Raumes
  • Vielfalt der Vereine (allein 7 Schützenvereine gibt es im Stadtbezirk)
  • Hochwertige Bebauung, Neubaugebiete (Wohnbaulandinitiative) und Schließung von Baulücken
  • Sportanlagen für den Individualsport (Stadion Westfalia Rhynern usw.)
  • Erhaltung und Sanierung unserer Wirtschaftswege
  • Lückenschluss der A445

Die CDU ist der Garant für ein vielfältiges und differenziertes Schulsystem in Hamm.

Der soeben vorgelegte Schulentwicklungsplan sichert weiterhin das erfolgreiche und vielfältige Schulsystem in Hamm.

Alle Schulen bleiben bestehen, keine Schule wird geschlossen, das garantiert die CDU Hamm. Gerade im Grundschulbereich ist das Prinzip der Erreichbarkeit, also der kurzen Wege immens wichtig.

Auch unsere Gymnasien und Realschulen sind in ihrem Bestand gesichert und bleiben uns erhalten.

Die Realschulen, besonders zu nennen sei hier die in unserem Stadtbezirk beheimatete Konrad-Adenauer-Realschule, verfügen in Hamm über hohes Ansehen und erfreuen sich großer Beliebtheit. Ihre Entwicklung werden wir weiterhin fördern und ihre hohe Qualität erhalten.

Auch die für die Integration wichtigen Hauptschulen werden gestärkt und sind in ihrem Bestand gesichert. Wichtig dabei ist aber, den baulichen Zustand dieser Schulen differenziert zu ermitteln und gezielt zu verbessern. Gerade weil es im Stadtbezirk Rhynern keine Hauptschule mehr gibt, ist es umso wichtiger, die beiden verbleibenden Schulen zu erhalten.

Infolge von gesamtstädtischem Bedarf und Elternwillen, wird die Arnold-Freymuth-Sekundarschule in Herringen  - wie im Koalitionsvertrag zwischen CDU und SPD 2014 vereinbart - zu einer vierzügigen Gesamtschule, beginnend zum Schuljahr 2018/19, umgestaltet. Damit verfügt die Stadt Hamm dann über drei Gesamtschulen, die mit ihren Einzugsbereichen das Stadtgebiet abdecken und eine gute Erreichbarkeit ermöglichen.

Für die Förderschulen gibt es weiterhin Bedarf, sie bleiben daher bestehen. Auch hier sei für den Stadtbezirk Rhynern die Schule am Adelwald  und die Alfred – Delp – Schule als Beispiel zu nennen, die hervorragende Arbeit leisten.

Die CDU Hamm wird die Betreuungsmöglichkeiten über Mittag und den Offenen Ganztag weiterentwickeln und  die räumliche Situation bedarfsgerecht optimieren. Gerade für die in unserem Stadtbezirk beheimateten Grundschulen, deren Schüler und Eltern,  sind dies gute Nachrichten.

Oberste Priorität für uns als CDU ist die Orientierung am Elternwillen. Wir sichern die Wahlfreiheit und bleiben Garant eines vielfältigen, differenzierten Schulsystems.

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