Ob Schütze oder das Feiern des Vatertages, Treffpunkt ist der Schützenplatz im Wäldchen. Trotz des launischen Wetters war das auch in diesem Jahr feststellbar. Per Pedes, mit Rädern und weiteren unterschiedlichen Transportmitteln, auch für Getränke und Verpflegung, der Spaß kennt wenig Grenze Das Alles füllte den idyllischen Platz im Wäldchen schnell und teilweise auch lang. Ob Vatertags Wanderung, Familienausflug, Gruppenrundfahrt oder Avantgarden-Wanderung, alle müssen mal Pause machen, einen Halt einlegen für Pils und Currywurst und ….!
Für die Aktiven der Hubertusschützen war das aber nur ein Teil des Tages. Schon früh war“ Antreten“ angesagt. Großer Umzug zum Einsammeln der Jubelkönige, dann das Schützenhochamt in der vollen Kirche für die Bruderschaft unter Beteiligung des Männergesangvereins Westtünnen und die würdige Kranzniederlegung am Ehrenmal. Besonders die Avantgarde in ihren Uniformen und dem exakten Auftreten war einfach beeindruckend.
Am Nachmittag dann der lange Marsch durch das Dorf, die zackige Parade und hinauf ins „Wäldchen“.
Eine ernste Sache ist dann das Vogelschießen. Zunächst verschwanden die Akteure im Pulverdampf der Ehrenschüsse, dann wurde der Blick auf den Adler lichter. Die Schützen von Beginn an sehr konzentriert und zielsicher, immer den bunten Vogel im Visier, bevor ihn Thorsten Potthoff mit 92. Schuss aus dem Kasten holte. Mit seiner Frau Sahra wird er jetzt für ein Jahr die Regentschaft in der Schützenbruderschaft Süddinker 1826 e.V“, dem ältesten Verein in unserem Bezirk übernehmen.
Das wir mit unserer stellvertretenden Bezirksbürgermeisterin Claudia Breer, der Bezirksfraktion und unseren Ratsvertretern nicht nur dabei sondern „mittendrin“ waren, ist eigentlich klar.
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