
Schützenplatz im Zengerotter Wald als Treffpunkt vieler Gruppen.
Ein Himmelfahrtstag wie gemalt in Süddinker, Sonne, festlich geschmückte Straßen, Stimmung. Ein ansehnlicher Schützenzug, ein gut besuchter Gottesdienst und eine eindrucksvolle Kranzniederlegung, danach ein volles Zelt. Der großer Zug durchs Dorf mit zackiger Parade führte dann zum höchsten Punkt ins Wäldchen, dem aussichtsreichen Schießplatz.
Dass das Schützenfest der Schützenbruderschaft St. Hubertus, besonders natürlich das Vogelschießen am „Vatertag" ein Treffpunkt für viele Gruppen ist, war nach kurzer Zeit feststellbar. Per Pedes, mit Rädern und den unterschiedlichsten Transportmitteln für Getränke und Verpflegung, das Alles füllte den idyllischen Platz schnell und teilweise auch lang. Ob Vatertags Wanderung, Familienausflug, Gruppenrundfahrt, alle müssen mal Pause machen, einen Halt einlegen für Pils und Currywurst und ..... Die Lust, nach der Corona Zwangspause in großer Runde, einfach zu feiern war unübersehbar.
Eine ernste Sache ist dann das Vogelschießen. Zäh war er, der bunte Vogel im Kasten bevor ihn Andre Potthoff mit dem 223. Schuss von der Stange holte. Mit seiner Frau Birte wird er für ein Jahr die Regentschaft bei der Schützenbruderschaft Süddinker 1826 e.V", dem ältesten Verein in unserem Bezirk übernehmen.
Das wir mit unserer Bezirksfraktion und vielen Freunden dabei waren, ist eigentlich klar.
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